U 552 - Der Teufel im Atlantik
U 552 - Der Teufel im Atlantik

U 552 im Modell 1/40

Die Technik

Vom Dynamiker zum Statiker

Der Rumpf

Schweißnähte und Nieten

 

Der Turm

Aus U 47 wird U 552

 

 

Besatzung

Alle Mann an Bord!

 

Und ein noch wirklich guter Baubericht aus den USA.  Dean Naib beschreibt auf seiner Seite den Bau von robbes U 47 - step by step und bebildert. Ein Besuch lohnt sich und klärt viele Fragen!

Fazit

 

Schließlich ein vorweggenommenes Fazit:

 

Man darf den robbe Bausatz lediglich als Basis verwenden und auch nur so betrachten. Die Hälfte der Technikausstattung sollte lieber gleich anderweitige Verwendung finden. So sind die Stevenohre eigentlich für ein tauchendes Boot ungeeignet, die Motoren zu hochtourig - es empfiehlt sich der Einbau zweier Getriebemotoren und die Zentralverschraubung fragwürdig in Bezug auf Konstruktion und damit Haltbarkeit.

 

Ebenfalls ist der Rumpf des Modells zu bemängeln - es werden glatte Plastik-Tiefziehteile geliefert. Dadurch ergeben sich zwei Nachteile: Eine Oberflächen-Detaillierung ist nicht vorhanden und die Bauweise erfordert Unmengen von Stabilit-Klebstoff und es scheint, als ob das Boot Spachtelmasse fressen würde. 

 

Sollte daher mit dem Gedanken gespielt werden, diesen Bausatz als Plattform für ein Typ VII c Boot zu verwenden sei Vorsicht angemahnt. Der Austausch der Technikteile und der hohe Einsatz in punkto Zusammenbau und Detaillierung des Rumpfes lassen den Preis des Bootes enorm in die Höhe schnellen. Nach meiner Meinung ist es daher sinnvoller, sich einen Bausatz mit GFK-Rumpf zu besorgen. Preislich ergibt sich nach dem hier beschriebenen Umbau kein Unterscheid mehr.

Einziger Vorteil der erstgenannten Variante: man hat ein einmaliges Modell!

Stand: Mai 2002

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© Markus Last